
Vorgeschichte und Erreichtes
Bereits 2008 initiierte Frieda Kemuiko Geiseb die Suppenküche von Havana. Zuerst führte sie informelle Gespräche mit der Bevölkerung im Stadtteil. Daraufhin erwarb sie von ihrem eigenen Geld und von Spenden aus Windhoek das Grundstück. Ein Konto wurde eröffnet. Über Ingrid Louis konnte der Kontakt zu Pallium e.V. in Deutschland hergestellt werden, der die Mittel für den Bau bereitstellte. Eine Studierendengruppe aus Deutschland half anfänglich mit, das Gelände zu begradigen und die Grundmauern zu setzen. Die Suppenküche von Havana verfügt mittlerweile über ein Netzwerk von Spendern und Ehrenamtlichen, die das Projekt ideell und zum Teil finanziell tragen können.
Bereits 2008 initiierte Frieda Kemuiko Geiseb die Suppenküche von Havana. Zuerst führte sie informelle Gespräche mit der Bevölkerung im Stadtteil. Daraufhin erwarb sie von ihrem eigenen Geld und von Spenden aus Windhoek das Grundstück. Ein Konto wurde eröffnet. Über Ingrid Louis konnte der Kontakt zu Pallium e.V. in Deutschland hergestellt werden, der die Mittel für den Bau bereitstellte. Eine Studierendengruppe aus Deutschland half anfänglich mit, das Gelände zu begradigen und die Grundmauern zu setzen. Die Suppenküche von Havana verfügt mittlerweile über ein Netzwerk von Spendern und Ehrenamtlichen, die das Projekt ideell und zum Teil finanziell tragen können.
